Beispiele für Mandolinen und Mandolas

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Mandolinen und Mandolas

Das Klangbild der gbl-Mandolinen und Mandolas zeichnet sich durch höchste Transparenz und enorme Lautstärke aus.

Material-Auswahl, sowie sorgsames Ausarbeiten der Deckenbebalkung sind Faktoren, die hier den Klang des Instrumentes beeinflussen.

Auch durch Holzauswahl und die Art der Beleistung (X-bracing oder Leiterbebalkung) werden unterschiedliche Klangfarben erreicht.

Die Decke wird aus lang abgelagerter Fichte gefertigt,die Hälse bevorzugt Cedro und aus heimischem Ahorn.

Als Hölzer für den Korpus - die natürlich ebenfalls die Klangfarbe des Instrumentes mitbestimmen - stehen Ahorn, Palisander, Walnuss und Kirsche zur Auswahl.

Griffbrett und Steg bestehen aus Ebenholz oder Palisander, die Randeinlagen werden aus Holzspänen gefertigt.

Der Hals wird durch einen verstellbaren Stahlstab verstärkt, der durch das Schallloch zugänglich ist. Halsform und - breite sind individuell anpassbar.

Als Mechaniken kommen u.a. Schaller Mandolinen-Mechaniken mit Perlmuttflügeln in Frage.

Die Mensur beträgt in der Regel 370 mm, Sattel und Stegeinlage werden aus Knochen gefertigt.

Die Saiten werden unterständig (bridge pins) befestigt, oder laufen - nach Wunsch - über einen verstellbaren Steg und werden an einem vergoldeten Saitenhalter gehalten.

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In der gbl-Werkstatt entstehen in Handarbeit Instrumente, die gemeinsam mit dem Kunden geplant und entwickelt werden. Nur beste Materialien kommen hier für den Bau und für Reparaturen infrage. Besucher sind in der Werkstatt herzlich willkommen!

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Gerhard Bode-Labusch
Alte Dorfstr. 1
D-31632 Husum-Bolsehle